Vom 8. bis 10. November fand in Londons Saatchi Gallery die vierte Ausgabe des SalonQP statt, der nebst Vertretern der Haute Horlogerie und einigen Mainstream Brands auch dem einen oder anderen Nischenanbieter eine Bühne fernab von Basel bot (mehr dazu dann noch in einem späteren Beitrag).
Eine der anwesenden Uhrenmarken, die nicht nur mir aufgefallen ist, findet sich in der britischen Meridian Watch, die ein eigentlich fast schon erschöpft geglaubtes Thema doch nochmals recht frisch interpretiert hat:
Die Zifferblätter sind in Sandwich-Bauweise ausgeführt… | …das plane Glas ist für die Gattung ebenfalls recht ungewöhnlich. |
Gehäusebodengravur | Profil/Krone |
Und wer sich nun nicht ganz zu Unrecht fragt, warum hier (trotz inoffizieller Wasserdichtheit von 1’000 Metern) plötzlich eine eindeutige Fliegeruhr vorgestellt wird: Im Gespräch vor Ort zeigte sich, dass Meridian derzeit an einem wahrhaft rekordverdächtigen Modell arbeitet, das schon bald mehr als perfekt hierhin passen wird. – Ich für meinen Teil bin sehr drauf gespannt und habe damit schon mal eine Basis für kommende Beiträge gelegt…
Wer sich in der Zwischenzeit mehr über Meridian informieren möchte: Die Firmenwebsite und der kürzliche Beitrag von Fratellowatches sollten weiterhelfen.
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