Ich fühle mich ein wenig wie dieser Schimpanse bei Goodwill.
Die Halogenlampen leuchten über mir und der Trockner im Hintergrund. Ich habe meine erste Woche der Uhrmacherschule beendet und bin endlich in mein gemeinsames Haus gezogen. Ich habe kaum freie Momente gehabt und erschöpft habe ich nicht wirklich, egal in welchem Zustand ich bin.
Uhrmacherschule ist nicht der stressige Teil; Trotz der langen Stunden und der Wiederholung der Einreichung für fast 10 Stunden pro Tag, macht es viel Spaß. Die Leute sind alle unterschiedlich und interessant, und doch sind wir alle an einen ähnlichen und seltenen Faden gebunden. Es ist ein ängstlicher Schwindel über alle Studenten im ersten Jahr, und es ist eine erfrischende neue Atmosphäre für uns alle - ich möchte nirgendwo anders sein.
Es ist alles, was außerhalb des Unterrichts stressig ist. Umzug ist anstrengend, teuer und verdammt, diese Autohäuser sind wie das Fegefeuer. Es gibt nicht genug Stunden am Tag, um das zu erreichen, was ich erreichen muss - und das läuft nur wenig Schlaf.
Ich bin mehr als begeistert, diesen Traum zu leben, obwohl diese Zeit wohl als bescheidener Anfang dienen wird.
Alena, eine Klassenkameradin, hat diese Aufnahme von mir gemacht, indem ich meine 1.543. Stunde für das erste Projekt eingereicht habe. Sie verkauft auch coole Emaille-Pins, die es wert sind, überprüft zu werden. <- Klicken Sie auf
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