Jean Todt blickt auf eine 50-jährige Karriere in der Automobilbranche zurück, in der er als Co-Pilot und Manager für Rennteams von Peugeot und Ferrari Rennmeisterschaften gewann. Er und Richard Mille sind auch gute Freunde. Um dem Franzosen zu helfen, sein 50. Jahr in der Hochleistungsautomobilindustrie zu feiern, schuf Mille drei Uhren, die jeweils den Namen Todts und seine Lieblingsfarben trugen.
Die RM 11-03 Jean Todt 50th Anniversary (Foto oben) ist ein Flyback-Chronograph, der von Automobilen und ihrer Geschichte inspiriert wurde. Angetrieben von einem automatischen Kaliber in Titan der Stufe 5, wird es durch ein neues blau-weißes Quartz TPT-Gehäuse geschützt. Extrem widerstandsfähig und leicht, wird dieser Verbundstoff durch das Stapeln von 600 Schichten Silica mit einer Dicke von nur 45 Mikron erhalten, die dann mit einem exklusiven Richard Mille Blue Harz getränkt werden. Die Baugruppe wird dann auf 120 Grad Celsius erhitzt, bevor sie in Richard Milles Fabrik bearbeitet wird. Die Uhr wurde Todt während einer Feier seiner Karriere im vergangenen September bei der Chantilly Arts & Elegance enthüllt und präsentiert
, ein internationaler Automobilwettbewerb und eine Rallye in der Tradition des Concours d'Elegance von Richard Mille. Es ist in einer limitierten Auflage von 150 Stück erhältlich.
Für das Gehäuse der RM 050 wird das gleiche Blue Quartz TPT verwendet. Dieses Kaliber enthält einen durch ein Tourbillon gesteuerten Sekundenzeiger-Chronograph. Die extreme Skelettierung der Brücken und der Grundplatte, kombiniert mit der Verwendung von Titan und Kohlenstoffnanofasern, führte zu einer Bewegung von nur 9,5 Gramm. Es ist auf fünf Stück limitiert.
Das gleiche Kaliber für die RM 050 wird für die RM 056 verwendet, die in einem Saphirgehäuse untergebracht ist. Seine Konstruktion und Krümmung erforderte sehr lange Bearbeitungszeiten. Dieser Fall erforderte nicht weniger als 1.000 Stunden Bearbeitung, einschließlich 430 Stunden für das Schleifen und 350 Stunden für das Polieren. Es ist auf drei Teile begrenzt.
Im Jahr 1966 begann Todt seine Karriere als Co-Fahrer kulminierte im Jahr 1981, als er und Guy Fréquelin gewonnen Rallye-Weltmeisterschaften. Im folgenden Jahr wurde er zum Peugeot-Direktor von Racing ernannt und gründete Peugeot Talbot Sport, der 1985 und 1986 den World Rally Championship gewann, sowie den ersten Platz in der Gesamtwertung bei den vier Auflagen der Rallye Paris-Dakar zwischen 1987 und 1990 1990 wurde er Direktor der Sporting Activities der PSA Peugeot Citroën Group und betreute Peugeots Teilnahme an den Weltmeisterschaften der Sportwagen, die Peugeot 1992 gewann. Bei den 24 Stunden von Le Mans 1992 und 1993 holte er zwei Siege.
1993 verließ Jean Todt Peugeot und wurde Leiter der Ferrari Racing Division. Während seiner Amtszeit gewann Scuderia Ferrari 14 Formel-1-Weltmeistertitel und 106 Grand-Prix-Siege. Er wurde schließlich CEO von Ferrari. Im Jahr 2009 verließ er Ferrari und wurde zum Präsidenten der FIA gewählt, eine Position, die er derzeit innehat. Er ist auch Sonderbeauftragter der Vereinten Nationen für Straßenverkehrssicherheit und Gründer des ICM, einem Institut, das sich der medizinischen Erforschung von Erkrankungen des Gehirns und des Rückenmarks widmet.Bitte sehen uhr replica oder Cartier Uhren
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