Michael Bittel Watches: Herstellerinformation

Michael Bittel, der bloße Klang seines Namens hat den Ring eines Handwerkers, ist zweifellos der atypischste Neueinsteiger auf dem Schweizer Feinuhrenmarkt. Seine patentierte Erfindung, die von der Presse "Tausend und eine Gesichter der Zeit" und "Die Chamäleon-Uhr" genannt wurde, garantierte ihm im Jahr 2009 sofort mindestens zehn Jahre im Rampenlicht der internationalen Uhrmacherszene. Es lädt nicht nur zu einer Fülle von Möglichkeiten, bietet aber auch eine faszinierende, künstlerische und zeitlos elegante Antwort auf die individuellen Bedürfnisse der Konsumenten auf dem "quivive" für individuell nummerierte Raritäten und außergewöhnliche Stücke.
Der in der Schweiz geborene Michael Bittel ist ein genialer Handwerksmann, gesegnet mit einem guten Geschäftssinn, geboren aus dem Bedürfnis nach Überleben und dem scharfen Wunsch, sein Talent mit der Welt zu teilen. Er bewegt sich nahtlos und mühelos von den engen Grenzen der populären Marktplätze zu den höchsten Kreisen der Intelligenz und der künstlerischen Gemeinschaft und inspiriert Zuneigung und Faszination, wohin er auch geht. 

Seine vielen Reisen durch jeden Quadratmeter der Schweiz und seiner Grenzregionen haben ihn in die innersten Heiligtümer der besten Experten und Techniker wie Jean-Jacques Saunier im Jura geführt. Ihren persönlichen Beiträgen von Aufrichtigkeit und Begeisterung liegt eine Authentizität des Ansatzes zugrunde, die sich in seiner eigenen Arbeit widerspiegelt.
Seine Leidenschaft für die Uhrmacherei wurde durch diesen subtilen Transfer von technischem Know-how und dem mächtigen Initiationswert, den solche Geschenke besitzen, gefeuert. Sein Großvater reparierte immer wieder Antiquitäten, Uhren und mikromechanische Wunderwerke, Wanduhren und Kaminuhren, Instrumente der Zeitmessung und andere Zeitnehmer, wo immer die Familienkarawane zur Ruhe kam. Von seinem Vater erbte er die ethischen und spirituellen Werte, die ihn dazu veranlassen würden, Theologie zu studieren. 

Sein Ministervater kämpfte hartnäckig für die Rechte seiner Minderheitengruppe, so dass er selbst auf europäischer Ebene zum Sprecher wurde und die Medien als Mittel nutzte, um ihre Hoffnungen und Wünsche zu manifestieren. Michael Bittel hat bereits als Kind mit den Reichen und Mächtigen geschultert.

Ein eigensinniger Mikromechaniker, ein Uhrmacher und Erfinder, war ein ehelicher Vater und zweifacher Vater. Er war daher bestens gerüstet, seine seltenen Sammlungen während der Wanderungen seines nomadischen Lebens in ein immer größeres Publikum zu bringen. Bereits Ende 2008 war "Michael Bittel Geneva" zu einer feinen Uhrmachermarke geworden, mit der man rechnen muss.
Die Eclypse ist von einer echten Antikkamera inspiriert und verfügt über zwei oder drei Zifferblätter, von denen jede durch eine Einzel- oder Doppelmembran abgenommen und individuell angepasst werden kann. Es brauchte alle Überzeugungskraft, die Michael Bittel besaß, um einen Druckerfreund und Sammler von alten Fotoapparaten zu bekommen, um zuzustimmen, eines seiner kostbaren Stücke zum Studium zu opfern. 

Der Körper wurde auseinander genommen, immer wieder demontiert, entblößt, der Mechanismus enthüllte allmählich seine Geheimnisse. Im Juni 2008 hatte Michael Bittel seine Erfindung durch die WIPO geschützt. Wieder einmal ist der Gestaltungsspielraum endlos, das Geheimnis der verborgenen Oberfläche wird zu einer Herausforderung .... 

«Eine drehbare Lünette, ein Zifferblatt, das nach Belieben verändert werden kann. Ein magisches, zungenbetäubendes Ritual, der Wunsch, nicht alles auf einmal zu enthüllen ... »
Eine Doppelmembran, die rund 140 vollständig von Hand zusammengebaute Stücke umfasst. Jedes Blatt der Membran besteht aus drei Teilen und eine einzelne Membran enthält je nach Modell 10-15 BlätterBitte sehen uhren replica oder Rolex Sky Dweller